europäischer Wettbewerb 2022

DSH-Film gewinnt Preis beim 69. Europäischen Wettbewerb

Schülerinnen und Schüler gewinnen europäischen Preis

Schülerinnen und Schüler der DSH beteiligten sich erfolgreich am 69. Europäischen Wettbewerb zum Thema „Nächster Halt: Nachhaltigkeit“.

Vergangenen Oktober hatte eine Gruppe der ehemaligen Klasse 7, bestehend aus Alia El Shaer, Jasmin Fayad, Amina Harraz und Mohamed Refaat mit Klassenlehrerin Christiane Sommer-Becker ihr Filmprojekt, das im Rahmen unserer Kunstwoche entstanden war, zum Wettbewerb eingereicht. Der Film, mit dem sich die Schülerinnen und Schüler der DSH für den Preis qualifizierten, drehte sich um das Thema umweltbewusstes Verhalten in der Pause.

Den Preis für die Schülerinnen und Schüler – ein Geldpreis in Höhe von 40 Euro sowie Urkunden und Einzelpreise – überreichte Schulleiterin Siglinde Hailer gemeinsam mit Maja-Jennifer Köhl (Schulverein DSH) in der ersten Schulwoche an die Projektgruppe. Zudem erhielt Jasmin Fayad einen Einzelpreis für ein Kunstobjekt, das das Thema „Nachhaltigkeit“ aus recyceltem Material darstellt.

Eigenständige, kreative Auseinandersetzung mit aktuellen Themen

Der 69. Europäische Wettbewerb fragte nach unserem ökologischen Fußabdruck, nach Umweltschutzprojekten und nach Ansätzen für eine nachhaltigere Zukunft. Das aktuelle Thema fand sowohl bei den Schülerinnen und Schülern als auch bei Lehrkräften großen Anklang. 58.247 Schülerinnen und Schüler beteiligten sich am Wettbewerb. Kinder und Jugendliche jeden Alters und aus allen Schulformen waren eingeladen, ihre Gedanken kreativ zu präsentieren – auch Auslandsschulen konnten sich beteiligen.

Ziel des Europäischen Wettbewerbs ist es, Kinder und Jugendliche zu einer eigenständigen und kreativen Auseinandersetzung mit aktuellen europäischen Themen zu ermutigen. Jährlich beteiligen sich zwischen 40.000 und 85.000 Schülerinnen und Schüler am ältesten Schülerwettbewerb Deutschlands. Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten, wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Auswärtigen Amt, der KMK und den Kultusbehörden der Länder gefördert.